Von meinem Besuch beim Zahnarzt in Bogenhausen kann ich nur Positives berichten. Die Atmosphäre in der Praxis war einladend und das Personal überaus freundlich. Ich war beeindruckt von der Sorgfalt und Professionalität, mit der meine Behandlung durchgeführt wurde. Modernste Technik gepaart mit einer fachkundigen Beratung – bei diesem Zahnarzt in Bogenhausen fühle ich mich wirklich gut aufgehoben. Definitiv zu empfehlen!
Leistungen der ästhetischen Zahnheilkunde in Bogenhausen
Compositefüllungen
Bei Compositefüllungen handelt es sich um ein zahnfarbenes Füllungsmaterial, welches aufgrund von keramischen Partikeln ästhetisch hochwertige Ergebnisse erzielt. Das Material ist in jeder Zahnfarbe verfügbar und macht die Füllungsfläche fast „unsichtbar“. Die Füllung wird vom Zahnarzt am Zahn direkt schichtweise modelliert und anschließend auf Hochglanz poliert.

Ästhetischer Lückenschluss
Die Behandlung des ästhetischen Lückenschlusses ist sinnvoll bei störenden dunklen Lücken zwischen den Zähnen. Ausgelöst werden diese dunklen Lücken bzw. Dreiecke beispielsweise durch eine chronische Entzündung des Zahnfleischs und des Knochens (Parodontitis). Der Zahnhaltapparat baut sich über die Jahre verstärkt ab und es entstehen Lücken, wo kein Zahnfleisch mehr ist.
Bei einem ästhetischen Lückenschluss handelt es sich um das zarte Verbreitern der eigenen Frontzähne auf Höhe des Zahnfleisches mit Composite-Füllungsmaterial ohne den Zahn zu beschleifen. Die Behandlung ist völlig schmerzfrei. Die Farbe des Composites wird entsprechend der eigenen Zahnfarbe ausgewählt, damit die Füllungen nicht zu erkennen sind.
Eine andere Indikation für den ästhetischen Lückenschluss stellen Lücken dar, die nach einer kieferorthopädischen Behandlung verblieben oder entstanden sind oder natürliche Lücken, wie ein Diastema zwischen den Frontzähnen.
Die Behandlung erfolgt direkt durch den Zahnarzt in der Praxis ohne Zutun eines zahntechnischen Labors. Unter Verwendung eines Kofferdamgummis zum Schutz vor Speichel und speziell geformter Schalen, wird das Material an die Zahnhartsubstanz anmodelliert und mit LED-Licht ausgehärtet.
Zum Abschluss wird das Material hochglanzpoliert – die dunklen Dreiecke sind verschwunden und es resultiert ein großer ästhetischer Gewinn beim Lächeln.

Teil-Kronen aus Vollkeramik
Bei Teilkronen handelt es sich um großflächigere Keramikrestaurationen im Vergleich zu Inlays, die die Höckerspitzen überkuppeln. Dabei wird jedoch nicht der komplette Zahn beschliffen, sondern richtet sich nach dem Defekt, wie der Name sagt. Kronen bedingen ein komplettes Beschleifen der Zahnhartsubstanz bei großen Defekten an den Zähnen.
Für Teilkronen und Kronen stehen je nach Bedarf verschiedene Keramikarten zur Verfügung. Lithium-Disilikatkeramiken (Emax® oder Amber®) oder Zirkoniumdioxidkeramiken bei Defekten, die weit unter das Zahnfleisch reichen.

Brücken aus Vollkeramik
Brücken stellen eine altbewährte Methode zum Ersatz eines oder mehrere Zähne dar, wenn eine Kontraindikation für ein Implantat besteht. Die in den letzten 15 Jahren Anwendung gefundenen Keramiken weisen hohe Härtegrade auf, dass ein Grundgerüst aus Metall nicht mehr von Nöten ist. Durch die Verwendung von Vollkeramiken für Brücken können dunkel erscheinende Metall-Kronenränder komplett vermieden werden. Ist jedoch die eigene Zahnhartsubstanz dunkel verfärbt (z.B. durch eine Wurzelkanalbehandlung), ist ein internes Bleaching (Dauer: ca. zwei Wochen) vor Herstellung einer Krone oder Brücke empfehlenswert.

Veneers
Veneers sind individuell vom Zahntechniker angefertigte Keramikschalen und haften mit einem dünnfließendem Kunststoff auf der äußeren Zahnfläche.
Sie maskieren somit fehlerhafte Zahnstellungen, Lücken, Verfärbungen oder abgeknirschte kurze Frontzähne. In der Regel werden für ein perfektes Erscheinungsbild pro Kiefer 6-8 Veneers angefertigt (im Oberkiefer von Zahn 14 bis Zahn 24 und im Unterkiefer von Zahn 34 bis Zahn 44).
Eine minimalinvasive Präparation des Zahnschmelzes ist in den meisten Fällen für eine verbesserte Ästhetik, Haftung am Zahn und Stabilität der Veneers indiziert. Die Veneerfarbe und -form werden in einem Zusammenspiel aus Wünschen und Vorstellungen des Patienten und Empfehlungen des Zahntechnikers und Zahnarztes gemeinsam ermittelt.
Vor den eigentlichen Keramikveneers wird vom Zahntechniker im Labor ein sogenanntes Wax-up erstellt. Dabei handelt es sich um eine erste „Idee“ der idealisierten zukünftigen Patientenzähne aus Wachs auf den Gipsmodellen des Patienten-Ober- & oder Unterkiefers.
Diese „Idee“ kann der Patient in einer zweiten Sitzung als provisorische Kunststoffveneers (sog. Mock-up) Probetragen und Verbesserungen mit dem Zahnarzt und Zahntechniker eruieren, bevor die eigentlichen Veneers hergestellt werden. Veneers verjüngen und perfektionieren das Erscheinungsbild, da sie ästhetische Schwachstellen oder Alterungsspuren der eigenen Zähne elegant verdecken.

Inlay
Ein Inlay ermöglicht es, Zahnschäden mit beinahe zahnidentischem Material auszugleichen und den Zahn somit perfekt zu erhalten. Der Zahn wird zunächst vom Zahntechniker bei einer Farbnahme ästhetisch analysiert und im Anschluss vom Zahnarzt minimalinvasiv, aber passend beschliffen. Eine Abformung aller Zähne wird anschließend erstellt und an das zahntechnische Labor geschickt.
Der Zahn wird während der Herstellungsphase des Inlays (Dauer: mehrere Tage) mit einem Provisorium versorgt. Das fertige Inlay aus Keramik wird nach seiner Herstellung in den Zahn eingeklebt. Dies sorgt für einen maximal dichten Verbund zwischen der Zahnoberfläche und der Keramik des Inlays. Außerdem bietet das vom Zahntechniker angefertigte Inlay perfekte Kontaktpunkte zu den Nachbarzähnen und eine ästhetisch perfekte Nachahmung der eigenen Zähne.

Chirurgische Kronenverlängerung
Bei einer chirurgischen Kronenverlängerung aus ästhetischen Gründen wird der obere Knochenrand bei einem kleinen chirurgischen Eingriff etwas reduziert, um die vormals von Knochen und Zahnfleisch bedeckten Kronenanteile freizulegen. Somit erscheinen die sichtbaren Zahnanteile größer, wulstiges Zahnfleisch kann dadurch reduziert werden oder ungleich verlaufende Zahnfleischränder können symmetrisch modelliert werden.

Bindegewebstransplantate zur Korrektur von Zahnfleischdefekten
Zahnfleisch kann aus einer Vielzahl von Gründen verlorengehen bzw. sich zurückziehen. Durch diesen Prozess resultieren freiliegende Zahnhälse und die Zähne erscheinen länger. Auch wie „eingefallen“ wirkendes Zahnfleisch nach Zahnextraktionen oder Implantationen im ästhetisch relevanten Bereich können störend wirken.
Es gibt verschiedene parodontal-chirurgische Methoden, mit deren Hilfe das eigene Zahnfleisch zur Verbesserung der „roten Ästhetik“ wieder aufgepolstert werden kann. Hierbei wird ein kleines Stück Bindegewebe aus der Gaumenschleimhaut entnommen und auf die betreffende Stelle transplantiert. Nach mehreren Wochen ist das Transplanat mit der Umgebung verwachsen und führt zu einer natürlichen Rekonstruktion der unsprünglichen Weichgewebe in der Mundhöhle.

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